Inhalt des Kundenbereiches
In unserem Kundenbereich finden Sie Informationen zu unseren Produkten und zur inomat GmbH allgemein. Die Produktinformationen beinhalten kundenspezifische, stets aktuelle Sicherheitsdatenblätter und technische Datenblätter. Die allgemeinen Informationen zur inomat GmbH beinhalten unsere Imagebroschüre im PDF-Format und eine aktuelle Präsentation der inomat nebst einer prägnanten Zusammenfassung unserer Werkstoffbasis, der chemischen Nanotechnologie. |
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Zugangsberechtigung zum Kundenbereich
Wenn Sie Kunde der inomat GmbH sind, dann können Sie sich gerne über unser Kontaktformular oder über Ihnen bekannte E-Mailadressen mit uns in Kontakt treten. Wir schicken Ihnen dann umgehend die Zugangsdaten zu unserem Kundenbereich zu |
die referenzen
Hier finden Sie eine Liste unserer Referenzen in alphabetischer Reihenfolge. Der Logo-Link führt Sie zur Webseite unseres Kunden.
Linkliste Nanotechnologie
Wir haben ein paar interessante Links zum Thema Nanotechnologie für Sie zusammengestellt.Link | Beschreibung |
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BMBF | Bundesministerium für Bildung und Forschung - Informationen zur Nanotechnologie |
Nanonet | VDI und Bundesministerium für Bildung und Forschung - Informationen zur Nanotechnologie |
NanoBio | VDI und Bundesministerium für Bildung und Forschung - Informationen zur Nanobiotechnologie |
Nanomat | nanomat - ein überregionales Netzwerk für Materialien der Nanotechnologie |
Nanoforum | European nanotechnology gateway des VDI |
Jahr der Technik | Informationen zum Jahr der Technik |
VDI | VDI-Technologiezentum - Informationspool und Kompetenzzentren Nanotechnoloogie |
CC-NanoChem | CC-NanoChem - Kompetenzzentrum Nanotechnologie "Funktionalität durch Chemie" |
SurfPlaNet | SurfPlaNet - Das Portal für innovative Oberflächentechnik |
ChemLin | ChemLin - der Internetpfad zur Chemie - Chemische Nanotechnologie - Informationen und Informationsquellen, Institutionen, Datenbanken, Literatur |
INM | Institut für Neue Materialien gem. GmbH - Forschung und Werkstoffentwicklung im Bereich der chemischen Nanotechnologie |
ISC | Fraunhofer Institut für Silicatforschung - Forschung und Werkstoffentwicklung im Bereich der chemischen Nanotechnologie |
FZK INT | Forschungszentrum Karlsruhe - Institut für Nanotechnologie |
Uni Ulm | Universität Ulm, FB Physik - Informationen zum Thema Nanotechnologie |
Neue Möglichkeiten durch chemische Nanotechnologie
Wenn man eine Haaresbreite in 50 000 feine Stücke teilt, erhält man eine Struktur, die etwa einen Nanometer breit ist. Ein Nanometer ist ein millionstel Millimeter.
Ein Vordenker der Nanotechnologie ist der Physiker Richard P. Feynman. Bereits 1959 beschrieb er in seinem Vortrag
There's Plenty of Room at the Bottom
Richard P. Feynman, 1959
die Vision einer extremen Miniaturisierung. Schon damals hielt er die direkte Manipulation von Atomen und Molekülen für möglich.
Heute ist daraus Realität geworden. Mit Rastersondenmikroskopen können Forscher einzelne Atome greifen, verschieben und zu neuen Strukturen ordnen. Vergleichbar ist das - vereinfacht gesagt - mit einem Kind, das mit Legosteinen baut, jedoch um entscheidende Dimensionen kleiner.
Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt können wir immer kleinere und komplexere Objekte schaffen. Nano bedeutet kleinste Mengen an Rohstoffen und Energie. Darum ist es extrem ökologisch,
sagt Jean-Marie Lehn, Chemie-Nobelpreisträger von 1987.
So einfach wie das Legospiel ist die Arbeit im Nanokosmos aber nicht. Denn bei Maßen von unter hundert Nanometer zeigen viele Stoffe Eigenschaften, die sie in größeren Strukturen nicht haben. Aber genau darin liegt der Reiz dieser Technologie. Wer die Regeln der Nanowelt beherrscht, kann Neuartiges schaffen, zum Beispiel:
- umweltfreundliche Dämmstoffe und Brandschutzausrüstungen
- bleifreie Dekore als Email-Ersatz
- flexible, geprägte CDs
- schmutzabweisende Oberflächen
- schwermetallfreie Siebdruckfarben
- chromfreier Korrosionsschutz
Nanopartikel haben eigene physikalische und chemische Gesetze. Das beruht darauf, dass im atomaren Bereich die Kräfte der Quantenphysik regieren. Zudem sind Nanopartikel chemisch wegen der extrem großen Oberfläche im Verhältnis zum Volumen viel reaktiver als größere Strukturen. Die große Kontaktfläche gibt den Nanopartikeln ungeahnte chemische Fähigkeiten.
Eine weitere Eigenschaft der Partikel ist, dass sie unsichtbar bleiben, selbst wenn sie zu Milliarden in einem Werkstoff enthalten sind. Weil sie deutlich kleiner sind als die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes, können sie dieses nicht mehr streuen.
Dieser Effekt wird heute bereits in der Kosmetikindustrie genutzt: Übliche Sunblocker mit Zinkanteilen hinterlassen auf der Haut einen hässlichen weißen Film, der das Sonnenlicht reflektiert. In der Kosmetikindustrie werden deshalb inzwischen mineralische Nanopartikel von Zinkoxid und Titandioxid in Sonnencremes gemischt. Dadurch sind die Sonnencremes transparent und die schädlichen UV-Strahlen werden von den Nanopartikeln blockiert.
Die nanotechnologische Forschung lässt die Grenzen zwischen den Naturwissenschaften verschwimmen. Die Interdisziplinarität geht so weit, dass man der Nanotechnologie die "Renaissance der Einheit der Wissenschaften" nachsagt.
Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ein Fortschritt,
Zusammenarbeiten ein Erfolg
Henry Ford (1863 - 1947), amerikanischer Unternehmer, Gründer der Ford Motor Company
Kontaktdaten:
tr><
Axel Kalleder Geschäftsführer |
06821 97297-11 |
Sylvia Kalleder Leiterin Ein- und Verkauf, Warenwirtschaft, Logistik |
06821 97297-12 |
Olga Schlosser Qualitätssicherung, Labor |
06821 97297-15 |
Linda Blaes Labor, Warenein- und ausgang |
06821 97297-16 |
Anna Detler Labor, Sicherheitsdatenblätter |
06821 97297-16 |
Lisa Simon Laborleiterin |
06821 97297-15 |
Nadine Ruth in Ausbildung |
06821 97297-16 |
Stephanie Bock Leiterin Qualitätssicherung, Labor |
06821 97297-16 |
Andreas Gier Leiter Forschung & Entwicklung |
06821 97297-13 |
Laura Lermen in Ausbilduing |
06821 97297-15 |
Bitte bei den E-Mailadressen jeweils "@inomat.de" ergänzen |