- Bindemittel für Hochleistungsverbundwerkstoffe
Der Markt wird traditionell von zwei prinzipiell unterschiedlichen Bindemitteltypen beherrscht. Organische und anorganische. Beide Bindemitteltypen weisen Vorteile auf. Aber auch Nachteile.
Organische Bindemittel sind flexibel, variabel in der Anwendung, aber sie sind thermisch instabil und verursachen - insbesondere im Brandfall, aber auch bei Raumtemperatur und erhöhter Temperatur - toxische Emissionen. "Formaldehyd" ist seit den Schwierigkeiten mit Phenolharz-gebundenen Holzwerkstoffen jedermann ein Begriff.
Anorganische Bindemittel sind zwar thermisch stabil, aber sie sind spröde und mitunter nicht wasserbeständig..
Produkte aus der ino®wool-Reihe waren die ersten Produkte der inomat GmbH, die bereits wenige Monate nach Firmengründung am Markt erhältlich waren und in der Glaswollproduktion eingesetzt wurden. Seither sind zahlreiche Anwendungen hinzu gekommen.
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